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Plasmasterilisatoren

Wie funktioniert ein Plasmasterilisator?

Der Plasmasterilisator verwendet Wasserstoffperoxiddampf, um Mikroorganismen ohne toxische Nebenprodukte zu zerstören. Als Ergebnis des Sterilisationsprozesses entstehen nur Wasserdampf und Sauerstoff, keine weiteren Nebenprodukte. Plasma unterstützt die Sterilisation und den Abbau des nach Beendigung des Sterilisationsprozesses verbleibendem Wasserstoffperoxid. Die maximale Sterilisationstemperatur liegt während des gesamten Verfahrens unter 59 °C und ist daher sehr schonend.

Diese Technologie eignet sich für die Sterilisation einer Vielzahl medizinischer Instrumente und Geräte, insbesondere solcher, die empfindlich auf die Einwirkung höherer Temperaturen und Feuchtigkeit reagieren. EXPlasma Z7 garantiert den sofortigen Einsatz von sterilisierten Geräten. Für die Installation wird nur elektrischer Strom benötigt (es sind keine weiteren Versorgungseinrichtungen erforderlich). Im Gegensatz zur Gassterilisation wird zudem kein externes Belüftungssystem benötigt.

Das Plasma wird während des Sterilisationsprozesses in HMTS-Sterilisatoren außerhalb der Lichtbogenkammer und nicht (wie bei den meisten herkömmlichen Plasmasterilisatoren üblich) in der Kammer durch Hochfrequenzwellen erzeugt. Diese Plasmaerzeugung außerhalb der Kammer hat den entscheidenden Vorteil, dass der Sterilisationsprozess nicht durch eine Berührung der Kammerwand gestört wird, sie unempfindlich gegenüber Feuchtigkeit bleibt und die Kammer eine größere nutzbare Fläche hat.


Wie funktioniert ein Plasmasterilisator?

Wie funktioniert ein Plasmasterilisator?

Der Plasmasterilisator verwendet Wasserstoffperoxiddampf, um Mikroorganismen ohne toxische Nebenprodukte zu zerstören. Als Ergebnis des Sterilisationsprozesses entstehen nur Wasserdampf und Sauerstoff, keine weiteren Nebenprodukte. Plasma unterstützt die Sterilisation und den Abbau des nach Beendigung des Sterilisationsprozesses verbleibendem Wasserstoffperoxid. Die maximale Sterilisationstemperatur liegt während des gesamten Verfahrens unter 59 °C und ist daher sehr schonend.

Diese Technologie eignet sich für die Sterilisation einer Vielzahl medizinischer Instrumente und Geräte, insbesondere solcher, die empfindlich auf die Einwirkung höherer Temperaturen und Feuchtigkeit reagieren. EXPlasma Z7 garantiert den sofortigen Einsatz von sterilisierten Geräten. Für die Installation wird nur elektrischer Strom benötigt (es sind keine weiteren Versorgungseinrichtungen erforderlich). Im Gegensatz zur Gassterilisation wird zudem kein externes Belüftungssystem benötigt.

Das Plasma wird während des Sterilisationsprozesses in HMTS-Sterilisatoren außerhalb der Lichtbogenkammer und nicht (wie bei den meisten herkömmlichen Plasmasterilisatoren üblich) in der Kammer durch Hochfrequenzwellen erzeugt. Diese Plasmaerzeugung außerhalb der Kammer hat den entscheidenden Vorteil, dass der Sterilisationsprozess nicht durch eine Berührung der Kammerwand gestört wird, sie unempfindlich gegenüber Feuchtigkeit bleibt und die Kammer eine größere nutzbare Fläche hat.

 

Vorteile der Plasmasterilisation:

  • Hinterlässt keine schädlichen Rückstände und ist umweltfreundlich. Als Ergebnis des Plasma-Sterilisationsprozesses werden nur Wasserdampf und Sauerstoff erzeugt.
  • Kurze Sterilisationszeiten: Oberfläche.
  • Für die Sterilisation wird lediglich Strom benötigt.
  • Im Gegensatz zur Gassterilisation ist kein externes Belüftungssystem erforderlich.
  • Die maximale Arbeitstemperatur liegt unter 59 °C.

 

Geschichte der Plasmasterilisatoren

Einer der ersten Hersteller von Plasmasterilisatoren ist Johnson&Johnson. Die Humanmeditek Company hat das Produkt 2003 auf den Markt gebracht. Südkorea ist einer der größten Hersteller von Plasma-(Niedertemperatur-)Sterilisatoren weltweit. Humanmeditek war in diesem Prozess das erste koreanische Unternehmen, das einen Plasmasterilisator herstellte.

Materialien, die im Plasmasterilisator sterilisiert werden können:

Metalle

  • 300 series stainless steel
  • 6000 series aluminum
  • Titanium

Andere Materialien als Metall

  • Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS)
  • Polycarbonat
  • Delrin
  • Polyetherimid
  • EVA (Vinylethylacetat)
  • Polyethylenterephthalat (PET)
  • Fluoriertes Ethylen-Propylen (PFTE)
  • Methylpolyacrylat (PMMA)
  • Glas, USP Typ 1 Borosilikat
  • Polyphenylsulfon
  • Hochdichtes Polyethylen
  • Polypropylen
  • Kraton Polystyrol
  • Polysulfon-Latex
  • Polyethylen niedriger Dichte
  • Polytetrafluorethylen
  • Monel Polyurethan
  • Neopren-Kautschuk (Polychloropren)
  • Polyvinylchlorid (PVC)
  • Nylon Silikon
  • Phenolharz

Materialien, die nicht in Plasmasterilisatoren sterilisiert werden können:

  • Saugfähige Materialien (Zellulose), Holz, Leinwand, Papier, Schwamm, Einweg-Nähmaterial
  • Flüssigkeiten (feuchte Materialien)
  • Pulver
  • Öle

In Explasma-Plasmasterilisatoren verwendete Technologien:

P-ART - KÜNSTLICHE BEATMUNGSTECHNOLOGIE
Die P-ART-Technologie ist die einzigartige Technologie des CUBE-Instruments. Dies kann zu einem wiederholten Eindringen des Sterilisationsmittels in das Medizinprodukt führen, z. künstliche Absaugung verkürzt die Sterilisationszeit. Es ist sehr effektiv, um die Temperatur zu ändern und Feuchtigkeit zu entfernen.

SAE-I (Sterilization Acceleration Engine) – „Space Variable Technology“-Kammer – Technologie, die die Sterilisation und Wärmeübertragung optimiert, indem der Druck in der Kammer verändert wird. (Patentanmeldung August 2016, Registrierung 2017.04 (KR) (Technologie der 1. Generation)

AMR – AUTOMATISCHE FEUCHTIGKEITSENTFERNUNG                                                                                                                                                                             Der EXPlasma Z7 hat eine automatisch Funktion zur Entfernung von Restfeuchtigkeit nach dem Sterilisationsprozess. Dadurch kann immer sicher und zuverlässig gearbeitet werden.

KONDENSATIONSPHÄNOMEN
Niedertemperatur-Plasmasterilisatoren sind empfindlich gegenüber Feuchtigkeit und Temperaturunterschieden.
Bei Feuchtigkeit oder Temperaturunterschieden kann das als Sterilisationsmittel verwendete Wasserstoffperoxid auf dem Medizinprodukt haften bleiben und dieses dadurch verunreinigen. Eine ordnungsgemäße Temperaturbalance und Entfeuchtung sind demzufolge sehr wichtig. EXPlasma ist eine Sterilisationslösung, die diese Probleme des haftenden Wasserstoffperoxids effektiv minimiert.

Die Plasmasterilisation kann verwendet werden in:

  • Zahnkliniken
  • Augenkliniken
  • Urologische Kliniken
  • Krankenhäuser
  • Tierkliniken
  • Kliniken für Plastische Chirurgie
  • Tattoo-Studien
  • Forschungseinrichtungen
  • Überall dort, wo Behandlungen durchgeführt werden, die in menschliches festes Gewebe eingreifen

Biologische Tests für die Niedrigtemperatur-Sterilisation

Biologische Tests gemäß den Humanmeditek-Empfehlungen sollten mindestens einmal täglich durchgeführt werden, es sei denn, der Verwender hat ein eigenes Verfahren (PSSM-Empfehlung - biologische Tests für jede Belastung).
Die sterilisierte Ladung sollte nach Erhalt eines negativen Ergebnisses (kein mikrobielles Wachstum) freigegeben werden.

Vorteile der Plasmasterilisation und der Niedertemperatursterilisation mit Wasserstoffperoxid (H2O2) sind:

Effektive Sterilisation: Die Plasmasterilisation mit H2O2 ist eine wirksame Methode, um Mikroorganismen auf Oberflächen und Geräten abzutöten. Sie kann Bakterien, Viren und Pilze eliminieren, einschließlich resistenter Stämme.

Sicher und ungiftig: Die Plasmasterilisation mit H2O2 verwendet keine giftigen Chemikalien und ist daher eine sichere und ungiftige Methode der Sterilisation. Sie hinterlässt keine schädlichen Rückstände auf Oberflächen oder Geräten und verringert so das Risiko einer Kontamination.

Umweltfreundlich: Die Plasmasterilisation mit H2O2 ist eine umweltfreundliche Methode der Sterilisation, da sie Wasserstoffperoxid verwendet, das sich in Wasser und Sauerstoff abbaut. Sie erzeugt keine schädlichen Nebenprodukte oder Rückstände und verringert so das Risiko einer Umweltkontamination.

Kurze Zykluszeit: Die Plasmasterilisation mit H2O2 hat eine kurze Zykluszeit, wodurch Geräte und Oberflächen schnell sterilisiert werden können. Dies kann die Effizienz in Gesundheitseinrichtungen erhöhen und medizinischem Fachpersonal ermöglichen, Patienten schneller zu behandeln.

Kompatibilität mit empfindlichem Equipment: Die Plasmasterilisation mit H2O2 ist mit einer Vielzahl von Geräten kompatibel, einschließlich empfindlicher Materialien wie Kunststoffen und Elektronik. Sie beschädigt oder degradiert diese Materialien nicht und ist somit eine vielseitige Sterilisationsmethode.

Durchdringungsfähigkeit: Die Plasmasterilisation mit H2O2 kann auch in kleine Zwischenräume und schwer zugängliche Bereiche eindringen und so eine vollständige Sterilisation aller Oberflächen und Geräte gewährleisten.

Sicherheit: Die Plasmasterilisation mit H2O2 kann sicher in belegten Räumen durchgeführt werden, sodass medizinisches Fachpersonal während des Sterilisationsprozesses in derselben Umgebung arbeiten kann.

Insgesamt ist die Plasmasterilisation mit H2O2 eine sichere, effektive und umweltfreundliche Methode zur Sterilisation von medizinischem Equipment und Oberflächen. Sie kann dazu beitragen, das Risiko von nosokomialen Infektionen zu verringern und die Effizienz in Gesundheitseinrichtungen zu steigern.

Warum ist ein Niedertemperatur-Plasmasterilisator besser als ein Autoklav?

Sowohl Niedertemperatur-Plasmasterilisatoren als auch Autoklaven sind wirksam bei der Sterilisation von medizinischem Equipment, verwenden jedoch unterschiedliche Methoden und haben verschiedene Vor- und Nachteile.

Niedertemperatur-Plasmasterilisatoren verwenden eine Kombination aus Wasserstoffperoxiddampf und Plasmaenergie, um Mikroorganismen auf medizinischem Equipment abzutöten. Diese Methode hat mehrere Vorteile gegenüber Autoklaven, darunter:

Kompatibilität mit hitzeempfindlichen Materialien: Niedertemperatur-Plasmasterilisatoren können hitzeempfindliche Materialien wie Kunststoffe und Elektronik sterilisieren, ohne sie zu beschädigen. Autoklaven hingegen verwenden hohe Temperaturen und Druck, die diese Materialien beschädigen oder schmelzen können.

Kürzere Zykluszeit: Niedertemperatur-Plasmasterilisatoren können Equipment in kürzerer Zeit sterilisieren als Autoklaven. Dies bedeutet, dass medizinische Einrichtungen Equipment schneller und effizienter nutzen können.

Geringerer Wasserverbrauch: Autoklaven verwenden Wasser zur Erzeugung von Dampf für die Sterilisation, was in einigen Gebieten eine knappe Ressource sein kann. Niedertemperatur-Plasmasterilisatoren benötigen kein Wasser.

Kein Bedarf an Belüftung: Autoklaven erfordern ein Belüftungssystem, um den Dampf abzuführen und zu verhindern, dass er Equipment oder Umgebung beschädigt. Niedertemperatur-Plasmasterilisatoren benötigen keine Belüftung.

Einfachere Wartung: Niedertemperatur-Plasmasterilisatoren erfordern weniger Wartung als Autoklaven, da sie keine beweglichen Teile haben, die sich abnutzen oder brechen können.

Insgesamt bieten Niedertemperatur-Plasmasterilisatoren mehrere Vorteile gegenüber Autoklaven, insbesondere in Bezug auf die Kompatibilität mit hitzeempfindlichen Materialien und kürzere Zykluszeiten. Sie können jedoch teurer sein als Autoklaven und erfordern möglicherweise zusätzliche Schulungen und Fachkenntnisse, um sie effektiv zu nutzen.

Plasma nano - Implantataktivator

Hersteller: CUBE
Produktcode: IMPACT
Plasmasterilisator, medizinisches Gerät, Innovation, Technik, Krankenhaus, Praxis, low Temperature Sterilisation

EXPlasma Z7 - Niedertemperatur-Plasma-Sterilisator

Hersteller: CUBE
Produktcode: EX7
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